Beginn der Auktion:
Mittwoch, 8. April 2009 um 10:29
Artikel n°58005565
Ende des Angebots:
Samstag, 1. Juni 2024 um 00:30
- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr:
- Hrsg.: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund
Ansicht: AK MEHRBILD 8 Bilder BAD ABBACH
AK-ART: Fotografie Schwarzweiss
AK-GRÖßE: 10,5 cm x 15 cm
Versanddatum: 05.04.1967 - 15
Stempel: 84 REGENSBURG 2
Regensburg (lat. früher Castra Regina) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie des Bezirks Oberpfalz und Sitz des Landrats des Kandkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt zum UNESCO-Welterbe.
Gegenwärtig hat die Stadt 131.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz und etwa 145.500 Einwohner mit Wohnberechtigung (Haupt- und Nebenwohnsitze) und steht damit nach München, Nürnberg, Augsburg und Würzburg an fünfter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.
Die Stadt ist Bischofssitz der römisch-katholischen Diozöse Regensburg, hat drei Hochschulen und bildet eines der 23 bayerischen Oberzentren.
Regensburg ist stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Dezember 2007: 4,2 %). Mit 720 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg nach Frankfurt am Main die höchste Arbeitsplatzdichte in Deutschland.
Folgende Städte und Gemeinden, die alle zum Landkreis Regensburg gehören, grenzen an die Stadt Regensburg. Sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Lappersdorf, Zeitlarn, Wenzenbach, Tegernheim, Barbing, Neutraubling, Obertraubling, Pentling, Sinzing und Pettendorf.
Briefmarkenfeld: 1 x 20 Pfenning DEUTSCHE BUNDESPOST \\\"1. Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten§ Torhalle LORSCH / HESSEN
Hersteller: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund
Bad Abbach ist ein Markt und Kurort im niederbayrischen Landkreis Krlhrim und liegt im Donautal bei Regensburg.
Der Ort gliedert sich in:
Bad Abbach / Dünzling / Poikam / Peising / Oberndorf / Lengfeld / Saalhaupt.
Adressat: 732 Eislingen
Eislingen/Fils ist eine Stadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg und gehört zum Regierungsbezirk Stuttgart.
Eislingen liegt im Filstal an der Mündung der Krumm in 320 bis 480 Meter Höhe und gehört zur inneren Region Stuttgart.
Zu Eislingen/Fils gehören die Stadt Eislingen/Fils, der Weiler Eschenbäche, der Stadtteil Krummwälden und die Höfe Näherhof, Stumpenhof und Täleshof sowie die abgegangenen Ortschaften Ehrenstetten, Brunnenweiler und Hammertsweil.[2] Auf dem Gebiet des ehemaligen Brunnenweilers befindet sich heute ein gleichnamiges Wohngebiet am Rande der Nordstadt.
Um 125 n. Chr. befand sich im heutigen Eislingen ein Römisches Kastell. Sein lateinischer Name und seine Garnison sind unbekannt. Das Kastell bestand vermutlich nicht länger als bis zur Verlegung des Limes vom Filstal in das Remstal um das Jahr 159 n. Chr. Das Kastell kann die Grenze der römischen Provinzen Rätien und Obergermanien markiert haben, deren exakter Nord-Süd-Verlauf im Raum Eislingen unbekannt ist.
Um das Jahr 500 zeigten sich erste Spuren alemannischer Besiedlung. An der Gemarkungsgrenze zu Göppingen könnte der Fund einer Fibel auf eine Besiedlung im späten 3. Jahrhundert hinweisen.
861 wird Eislingen erstmals in einer Urkunde als Isininga erwähnt. Der Ortsteil Krummwälden wird erstmals 1275 genannt. Kleineislingen fiel 1492 an Württemberg, während Großeislingen dem Bistum Würzburg unterstand. Im Lauf der Zeit bis 1803 erlebte Großeislingen aber bald mehrfach wechselnde und aufteilende Herrschaften, so dass zwischendurch bis zu drei Bestandteile des Dorfes existierten. Die meiste neuere Zeit vor 1803 befand sich der Ort zu 2/3 unter Würzburger und zu 1/3 unter württembergischer Herrschaft.
In der Neuzeit erlebte der Ort Dank des Anschlusses an die Filstalbahn einen Aufschwung in der Industrialisierung.
Am 24. September 1933 wurden Großeislingen, die heutige Nordstadt und Kleineislingen, die jetzige Südstadt, vereinigt und unter dem Namen Eislingen/Fils zur Stadt erhoben.
Lange Zeit (bis in die 60er Jahre hinein) wurde in Teilen Eislingens die Rotwelschsprache Manisch gesprochen.
Eislingen unterhält seit 1989 partnerschaftliche Beziehungen zur auch von deutschen Donauschwaben besiedelten Gemeinde Villány (deutsch Wieland) im Süden Ungarns und seit 2001 zur französischen Gemeinde Oyonnax am südlichen Rand des Juragebirges.
Eislingen ist durch die Bundesstraße 10 (Lebach–Augsburg) an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Der vierspurige Ausbau der B 10 im Bereich Eislingen wurde am 7. Juni 2006 abgeschlossen. Die erhoffte Verkehrsentlastung der Innenstadt fiel jedoch nicht so stark aus, wie erhofft.
Die Filstalbahn (Stuttgart–Ulm) verbindet Eislingen mit dem Schienennetz der Bahn. Eislingen ist Haltestation vieler Regional-Express-Züge.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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