- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: ------- Nr. 13 Aufn. u. Verlag Gg. Eitzenberger,
Schliersee steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts llesbar
vorne unten links: Josefsthal steht vorne von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe bach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja vermutlich SCHLIERSEE Stempelabschlag nicht komplett
vorhanden nach Hanau mit 1 x 40 PF DEUTSCHES REICH "Neuauflagen von
Bayern Nr. 124 mit schwarzem Aufdruck DEUTSCHES REICH"
(dunkelgelbbraun) 21. VO 8 - 9 vermutlich SCHLIERSEE mehr nicht
erkennbar Stempelabschlag nicht komplett vorhanden
abgestempelt.
- Jahr: 21. VO 8 - 9 vermutlich SCHLIERSEE mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett vorhanden nach Hanau mit 1 x 40 PF
DEUTSCHES REICH "Neuauflagen von Bayern Nr. 124 mit schwarzem
Aufdruck DEUTSCHES REICH" (dunkelgelbbraun) 21. VO 8 - 9 vermutlich
SCHLIERSEE mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht komplett
vorhanden abgestempelt.
- Hrsg.: ------- Nr. 13 Aufn. u. Verlag Gg. Eitzenberger,
Schliersee steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts llesbar
Ansicht: AK 13 Josefsthal 21. VO 8 - 9 vermutlich SCHLIERSEE mehr
nicht erkennbar Stempelabschlag nicht komplett vorhanden nach Hanau
mit 1 x 40 PF DEUTSCHES REICH "Neuauflagen von Bayern Nr. 124 mit
schwarzem Aufdruck DEUTSCHES REICH" (dunkelgelbbraun) 21. VO 8 - 9
vermutlich SCHLIERSEE mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht
komplett vorhanden abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------- Nr. 13 Aufn. u. Verlag Gg. Eitzenberger,
Schliersee steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts llesbar
Versanddatum: 21. VO 8 - 9
Stempel: 21. VO 8 - 9 vermutlich SCHLIERSEE mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett vorhanden
Schliersee ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Miesbach mit
den Ortsteilen Schliersee, Westenhofen, Neuhaus, Fischhausen,
Josefsthal und Spitzingsee.
Schliersee liegt am Nordostufer des gleichnamigen Sees und ist ein
bekannter Urlaubsort in den bayerischen Alpen. Vom Ort Schliersee
aus bietet sich ein malerischer Blick auf die Kulisse der Berge
Aiplspitz, Jägerkamp, Brecherspitz und Bodenschneid, welche zum
Mangfallgebirge gehören. Der Ortsteil Spitzingsee liegt 1.090 Meter
hoch und ist ein bekanntes Wintersport- und Bergwanderzentrum.
Schliersee befindet sich an der B 307 rund 7 km südlich von
Miesbach, 17 km von der Bundesautobahn 8 (Ausfahrt Weyarn), 32 km
von Rosenheim sowie 53 km von der Landeshauptstadt München
entfernt. Die Bayerische Oberlandbahn bedient im Stundentakt die
Strecke von München über Holzkirchen nach Bayrischzell und hält in
Schliersee sowie in Fischhausen-Neuhaus. Zu Stoßzeiten fährt die
Oberlandbahn alle 30 Minuten (Pendlerverkehr). Regelmäßig
verkehrende Linienbusse fahren zum Spitzingsee, manche weiter zur
Valepp. Über Hausham und Gmund am Tegernsee fahren Busse nach
Tegernsee (Stadt), von Juni bis Oktober gibt es Verbindungen mit
Kufstein in Tirol über Thiersee.
Nach der Erhebung Schliersees zum Markt im Jahre 1919 bewarb sich
der Markt um die Genehmigung zur Führung der Ortsfarben
Kornblumenblau/Goldgelb. Dies stieß jedoch auf Schwierigkeiten, da
nach Stellungnahme des Bayerischen Hauptstaatsarchivs die
Hauptfarben des Schlierseer Wappens Blau/Weiß und nicht
Kornblumenblau/Goldgelb sind.
Daraufhin beauftragte der Markt Prof. Otto Hupp, das Schlierseer
Wappen zu überarbeiten und in den Wappenfarben so zu gestalten,
dass die Führung der gewünschten Flaggenfarben möglich sei. Am 24.
August 1926 wurde nunmehr das neue Wappen vom Marktgemeinderat
genehmigt.
Es hatte folgende Beschreibung:
Im blauen Feld auf einem Faldistorium sitzend der hl. Papst und
Märtyrer Sixtus II. im goldenen Pluviale und mit der Tiara auf dem
Haupt, erhebt die Rechte zum Segen und hält in der Linken das
gesenkte Schwert.“
Dieses neue Gemeindewappen und die Ortsfarben
„Kornblumenblau/Goldgelb“ wurden mit Entschließung des
Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 27. November 1926
genehmigt.
In den Urkunden des Hochstifts Freising wird die Gründung des
Klosters "Schliersee" am 21. Januar 779 erwähnt. Das Vogteigericht
des Klosters Schliersee, das in die ehemalige Reichsherrschaft
Hohenwaldeck inklaviert war, bestand seit dem Übergang der
Herrschaft an Bayern 1734 als offene Hofmark weiter. Schliersee
wurde im Jahr 1808 politische Gemeinde. Anfang bis Mitte des 19.
Jahrhunderts verbreitete sich der Ruf Schliersees als idyllischer
Urlaubsort. 1888 entstand der örtliche Trachtenverein. Heute hat
der Höhenluftkurort ca. 520.000 Übernachtungen pro Jahr.
Nachbargemeinden von Schliersee sind:
Rottach-Egern (5,4 km) / Fischbachau (7,8 km) / Tegernsee (7,9 km)
/ Hausham (8,0 km) / Miesbach (12,1 km) / Gmund (12,2 km) / Bad
Wiessee (13,5 km) / Bad Feilnbach (14,4 km) / Brannenburg (14,9 km)
/ Waakirchen (17,9 km) / Raubling (18,5 km) / Kolbermoor (21,2 km)
/ Bad Aibling (22,5 km) / Bruckmühl (23,5 km) / Feldkirchen (24,8
km) / Holzkirchen (25,0 km) / Bad Tölz (27,0 km) / Lenggries (30,3
km) / Rosenheim (35,0 km) .
Briefmarkenfeld: 1 x 40 PF DEUTSCHES REICH "Neuauflagen von Bayern
Nr. 124 mit schwarzem Aufdruck DEUTSCHES REICH" (dunkelgelbbraun)
21. VO 8 - 9 vermutlich SCHLIERSEE mehr nicht erkennbar
Stempelabschlag nicht komplett vorhanden abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Schliersee ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Miesbach mit
den Ortsteilen Schliersee, Westenhofen, Neuhaus, Fischhausen,
Josefsthal und Spitzingsee.
Schliersee liegt am Nordostufer des gleichnamigen Sees und ist ein
bekannter Urlaubsort in den bayerischen Alpen. Vom Ort Schliersee
aus bietet sich ein malerischer Blick auf die Kulisse der Berge
Aiplspitz, Jägerkamp, Brecherspitz und Bodenschneid, welche zum
Mangfallgebirge gehören. Der Ortsteil Spitzingsee liegt 1.090 Meter
hoch und ist ein bekanntes Wintersport- und Bergwanderzentrum.
Schliersee befindet sich an der B 307 rund 7 km südlich von
Miesbach, 17 km von der Bundesautobahn 8 (Ausfahrt Weyarn), 32 km
von Rosenheim sowie 53 km von der Landeshauptstadt München
entfernt. Die Bayerische Oberlandbahn bedient im Stundentakt die
Strecke von München über Holzkirchen nach Bayrischzell und hält in
Schliersee sowie in Fischhausen-Neuhaus. Zu Stoßzeiten fährt die
Oberlandbahn alle 30 Minuten (Pendlerverkehr). Regelmäßig
verkehrende Linienbusse fahren zum Spitzingsee, manche weiter zur
Valepp. Über Hausham und Gmund am Tegernsee fahren Busse nach
Tegernsee (Stadt), von Juni bis Oktober gibt es Verbindungen mit
Kufstein in Tirol über Thiersee.
Nach der Erhebung Schliersees zum Markt im Jahre 1919 bewarb sich
der Markt um die Genehmigung zur Führung der Ortsfarben
Kornblumenblau/Goldgelb. Dies stieß jedoch auf Schwierigkeiten, da
nach Stellungnahme des Bayerischen Hauptstaatsarchivs die
Hauptfarben des Schlierseer Wappens Blau/Weiß und nicht
Kornblumenblau/Goldgelb sind.
Daraufhin beauftragte der Markt Prof. Otto Hupp, das Schlierseer
Wappen zu überarbeiten und in den Wappenfarben so zu gestalten,
dass die Führung der gewünschten Flaggenfarben möglich sei. Am 24.
August 1926 wurde nunmehr das neue Wappen vom Marktgemeinderat
genehmigt.
Es hatte folgende Beschreibung:
Im blauen Feld auf einem Faldistorium sitzend der hl. Papst und
Märtyrer Sixtus II. im goldenen Pluviale und mit der Tiara auf dem
Haupt, erhebt die Rechte zum Segen und hält in der Linken das
gesenkte Schwert.“
Dieses neue Gemeindewappen und die Ortsfarben
„Kornblumenblau/Goldgelb“ wurden mit Entschließung des
Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 27. November 1926
genehmigt.
In den Urkunden des Hochstifts Freising wird die Gründung des
Klosters "Schliersee" am 21. Januar 779 erwähnt. Das Vogteigericht
des Klosters Schliersee, das in die ehemalige Reichsherrschaft
Hohenwaldeck inklaviert war, bestand seit dem Übergang der
Herrschaft an Bayern 1734 als offene Hofmark weiter. Schliersee
wurde im Jahr 1808 politische Gemeinde. Anfang bis Mitte des 19.
Jahrhunderts verbreitete sich der Ruf Schliersees als idyllischer
Urlaubsort. 1888 entstand der örtliche Trachtenverein. Heute hat
der Höhenluftkurort ca. 520.000 Übernachtungen pro Jahr.
Nachbargemeinden von Schliersee sind:
Rottach-Egern (5,4 km) / Fischbachau (7,8 km) / Tegernsee (7,9 km)
/ Hausham (8,0 km) / Miesbach (12,1 km) / Gmund (12,2 km) / Bad
Wiessee (13,5 km) / Bad Feilnbach (14,4 km) / Brannenburg (14,9 km)
/ Waakirchen (17,9 km) / Raubling (18,5 km) / Kolbermoor (21,2 km)
/ Bad Aibling (22,5 km) / Bruckmühl (23,5 km) / Feldkirchen (24,8
km) / Holzkirchen (25,0 km) / Bad Tölz (27,0 km) / Lenggries (30,3
km) / Rosenheim (35,0 km) .
Adressat: Hanau
Hanau, die Brüder-Grimm-Stadt, liegt im Osten des
Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist
eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des
Main-Kinzig-Kreises mit etwa 92.500 Einwohnern und die sechstgrößte
Stadt Hessens.
Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau ist
wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und
ein bedeutender Verkehrs-, Industrie- und Technologiestandort.
Stadtteile: Innenstadt, Kesselstadt, Großauheim, Klein-Auheim,
Mittelbuchen, Steinheim, Wolfgang. Bezirke ohne den juristischen
Status sind: Lamboy-Tümpelgarten, Wilhelmsbad, Hohe Tanne und
Weststadt.
Hanau liegt in der Untermainebene und hier in einer Senke zwischen
Wetterau und Vorspessart am nördlichen Rand des Oberrheinischen
Tieflands. Es wird von einem ausgedehnten Waldgürtel umschlossen.
Die Stadt bildet den Schnittpunkt bedeutender Verkehrswege am
Eingang zum Kinzigtal.
Hanau grenzt im Norden an die Gemeinde Schöneck (Hessen) und die
Stadt Bruchköbel, im Nordosten an die Gemeinden Erlensee und
Rodenbach, im Südosten an die Gemeinde Kahl am Main (im bayerischen
Landkreis Aschaffenburg), im Süden an die Gemeinden Großkrotzenburg
und Hainburg sowie die Stadt Obertshausen (beide Landkreis
Offenbach), sowie im Westen an die Städte Mühlheim am Main
(Landkreis Offenbach) und Maintal.
Nachbargemeinden von 6450 Hanau / Main sind:
Erlensee (5,6 km) / Großkrotzenburg (6,0 km) / Mühlheim (6,1 km) /
Bruchköbel (6,6 km) / Hainburg (6,8 km) / Obertshausen (7,0 km) /
Maintal (7,3 km) / Kahl (7,7 km) / Rodenbach (8,5 km) /
Langenselbold (10,8 km) / Schöneck (10,8 km) / Karlstein (10,9 km)
/ Seligenstadt (11,0 km) / Offenbach (11,5 km) / Alzenau (11,7 km)
/ Heusenstamm (11,9 km) / Rodgau (12,4 km) / Bad Vilbel (14,4 km) /
Dietzenbach (16,0 km) / Frankfurt (17,4 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionenhinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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