- Rückseite: geteilt
Kartenseite links zentriert: G. Klett, Stetten a. k. M. von unten
nach oben Schrift in brauner Farbe nachrechts lesbar
Kartenmitte: Graph. Kunst- u. Verlagsanstalt A. Weber & Co.,
Stuttgart. Nr. 67354/30g von unten nach oben Schift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
vorne unten links: Luftkurort Beuron i. Donautal 635 m. ü. M. m.
Petersfelsen Schrift in weisser Farbe von links nach rechts
lesbar
- Gelaufen: JA 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ nach
Ottweiler (Saar) mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
(schwarzgrün) 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ
abgestempelt
- Jahr: 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ nach Ottweiler
(Saar) mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 14.5.38. -
11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ abgestempelt
-Hrsg: G. Klett, Stetten a. k. M. steht hinten linke Kartenseite
zentriert von unten nach oben Schrift in brauner Farbe nach rechts
lesbar
Graph. Kunst- u. Verlagsanstalt A. Weber & Co., Stuttgart. Nr.
67354/30g steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 67354 Luftkurort Beuron i. Donautal 635 m. ü. M. m.
Petersfelsen 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ nach
Ottweiler (Saar) mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg
Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident
(schwarzgrün) 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ
abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: G. Klett, Stetten a. k. M. steht hinten linke
Kartenseite zentriert von unten nach oben Schrift in brauner Farbe
nach rechts lesbar
Graph. Kunst- u. Verlagsanstalt A. Weber & Co., Stuttgart. Nr.
67354/30g steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 14.5.38. - 11
Stempel: 14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ
Das ab 1910 eingerichtete Lager Heuberg ist der älteste Teil der
militärischen Anlagen der Bundeswehr südlich des
Truppenübungsplatzes Heuberg (Baden-Württemberg) und liegt auf dem
Großen Heuberg, einer Hochfläche der Schwäbischen Alb auf der
Markung Stetten am kalten Markt. Es dient in erster Linie der
Unterbringung von übenden Truppen. Direkt westlich angrenzend wurde
1966 die neuerbaute Albkaserne ihrer Bestimmung übergeben
Der Truppenübungsplatz und das Lager Heuberg bei Stetten am kalten
Markt waren seit ihrer Errichtung im wilhelminischen Kaiserreich
stets ein Spiegelbild der deutschen Geschichte.
Seit der Errichtung von militärischen Anlagen auf Stettener Grund
hatte jede Periode der deutschen Geschichte deutliche Auswirkungen
auf das Lager: Badische Einheiten, Erster Weltkrieg,
SA-Ausbildungsstätte, Konzentrationslager, Wehrmacht,
Reichsarbeitsdienstlager, Strafdivision, SS, Französische
Einheiten, Bundeswehr, US-Atomwaffen, Feldjäger,
Kampfmittelräumdienst und andere.
Nördlich des Lager Heubergs wurde 1933 unter Nutzung vorhandener
Gebäude eines der ersten Konzentrationslager des NS-Regimes
errichtet, in dem zeitweise bis zu 2.000 Personen, vor allem
politische Regimegegner in „Schutzhaft“ genommen
wurden. Nach neun Monaten wurde das Lager wieder aufgelöst. Die
meisten Häftlinge wurden daraufhin in größere Konzentrationslager,
so beispielsweise nach Dachau verlegt.
Auf dem Truppenübungsplatz Heuberg, etwa drei Kilometer vom Lager
Heuberg entfernt, fand am 1. März 1945 der weltweit erste bemannte
Flug eines senkrecht startenden Raketenflugzeugs statt. Der Pilot
kam beim Absturz der Natter ums Leben.
Im Zuge der sofort nach der Machtübernahme der NSDAP einsetzenden,
verstärkten Aufrüstung Deutschlands verlangte die Reichswehr, ab
16. März 1935 als Wehrmacht bezeichnet, bald das alleinige
Verfügungsrecht über den gesamten Truppenübungsplatz und seine
Anlagen. DIe provisorische Übernahme des Platzes erfolgte bereits
am 1. August 1933, was zur Folge hatte, dass das im Lager Heuberg
von März 1933 bis Dezember 1933 eingerichtet Konzentrationslager/
Schutzhaftlager geschlossen wurde. Die endgültige Übernahme des
Platzes und des Lager Heuberg durch das Militär erfolgte am 1.
April 1934. Das Ereignis des nun wieder vollständig militärisch
genutzten Truppenübungsplatzes feierte Stetten am kalten Markt mit
einem großen Volksfest. Im Anschluss daran wurden Lager und
Übungsplatz wieder auf den neuesten Stand gebracht. Damit verbunden
waren erneute Gebietsabtretungen der anliegenden Gemeinde, unter
anderem für die heute noch vorhandene Außenfeuerstellungen, von
denen auch Stetten nicht verschont blieb. Im Bereich der heutigen
Albkaserne wurde ab 1940 ein ausgedehntes Barackenlager mit etwa
400 Baracken, geplant für den Reichsarbeitsdienst (RAD), und den
erforderlichen Nebengebäuden gebaut. Genutzt wurde die Anlage dann
jedoch von der Wehrmacht. Mit diesen und anderen umfassenden
Baumaßnahmen begann für die Garnisonsgemeinde Stetten am kalten
Markt ein zweiter wirtschaftlicher Aufschwung. Die Zahl der im
Zusammenhang mit dem Truppenübungsplatz Beschäftigten nahm zu, auch
das Bauhandwerk hatte viel zu tun. Ein emsiges Wirtschaftsleben
entwickelte sich und die Gewerbebetriebe richteten ihre Produktion
erneut gänzlich auf den Truppenübungsplatz aus, eine Blüte, die der
Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) nicht lange
wachsen ließ. Wie auch schon im Ersten Weltkrieg war der
Truppenübungsplatz Heuberg im Kriegswinter 1941/42 Aufstellungs-
oder Auffrischungsort vielfältiger Verbände der Wehrmacht und
Waffen-SS. Unter vielen anderen waren dort stationiert:
„Bewährungseinheit 999“, die italienische
Bersaglieri-Division „Italia“, die „Legion Freies
Indien“, die Windetkampfschule des Wehrkreiskommandos V,
französische Miliz der Vichy-Regierung oder die 2. Division der
Russischen Befreiungsarmee ROA. Die umliegenden Gemeinden bleiben
während des Krieges von Bombardierungen verschont, jedoch wurden
auch dort „Ausgebombte“ aus den schwer heimgesuchten
Städten untergebracht. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am
1. März 1945 mit dem Projekt „Natter“ der erste
senkrechte, bemannte Raketenstart in der Luft- und
Raumfahrtgeschichte. Am 22. April 1945 war für die Bewohner
Stettens um 10 Uhr das Dritte Reich zu Ende. Französische Truppen
besetzten die Gemeinde und nach kurzem Gefecht auch das Lager
Heuberg, welches von der Masse der Soldaten bereits verlassen
worden war. Das Lager wurde dann bis 1946 als Sammelort für DPs
(Displaced Persons) aus der Region genutzt, die dort auf die
Rückführung in die Heimat warteten.
Am 20. März 1933 wurde nahe dem Lager Heuberg auf dem Areal des
Truppenübungsplatzes Stetten am kalten Markt das Schutzhaftlager
Heuberg für Schutzhäftlinge aus Württemberg und Hohenzollern in den
Gebäuden eines früheren „Großkinderheimes“ eröffnet. Es
war das früheste Konzentrationslager im Raum Württemberg/Baden. Die
ersten Gefangenen wurden laut Zeitungsmeldungen bereits am Montag,
dem 20. März 1933 dort eingeliefert. Das Lager unterstand seit dem
28. April 1933 der eigenständigen Abteilung Württembergischen
Politischen Polizei des württembergischen Innenministeriums. Erster
Lagerkommandant war Max Kaufmann, Mitte April übernahm der bis
dahin stellvertretende Karl Buck die Leitung. Im von den damaligen
Machthabern als „Schutzhaftlager“ bezeichneten
„Konzentrationslager Heuberg“ wurden zwischen dem 20.
März 1933 und November 1933 zeitweise mehr als 2.000 Kommunisten,
Sozialdemokraten und Parteigänger des Zentrums und der DDP
festgehalten und einer vielfach unmenschlichen Behandlung
unterworfen, bis zu seiner Schließung zwischen 3.500 und 4.000
Männer. Der prominenteste Häftling war Kurt Schumacher, der
Landtags- und Reichstagsabgeordneter während der Weimarer Zeit und
spätere erste Nachkriegsvorsitzende der SPD. Auch der
Arbeiterführer Willi Bleicher, der in den 1960er Jahren
IG-Metallvorsitzender war, oder Oskar Kalbfell, der spätere
Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen und langjährigen
Württembergisch-Hohenzollerischen und danach
Baden-Württembergischen Landtagsabgeordneten, gehörten zu den
Inhaftierten. Des Weiteren Generalstaatsanwalt Fritz Bauer,
Initiator des Auschwitz-Prozesses sowie Fritz Ulrich, langähriger
Innenminister (SPD). Insgesamt waren bis zu seiner Auflösung zehn
Monaten später 15.000 Gefangene im Lager. Viele Angehörige der
Häftlinge waren nach Stetten gekommen um Kontakt mit ihren Vätern,
Ehemännern oder Söhnen aufzunehmen. Bei seiner Auflösung im
November 1933 kamen viele Gefangene auf den Oberen Kuhberg nach Ulm
oder wurden die Häftlinge ins Schutzhaftlager bei Ulm gebracht. Das
Konzentrationslager auf dem Heuberg war kein Vernichtungslager der
Nazis, obwohl eine Reihe von Häftlingen, die hier einsaßen, an den
Folgen der Misshandlungen gestorben sind. Vielmehr war das erste
sogenannte „Schutzhaftlager“ der NS-Diktatur im
deutschen Südwesten und damit eine der Urzellen jenes
verbrecherischen Lagersystems gewesen, das sich über ganz
Deutschland ausbreitete und in den Massenvernichtungslagern seinen
traurigen Höhepunkt fand. Seit 1983 gibt es am Rande des
Truppenübungsplatzes in unmittelbarer Nähe zur Dreirittenkapelle
(17. Jahrhundert, 15 Bildstöcke mit Kreuzwegstationen) eine
Gedenkstätte, die an die Opfer des Konzentrationslagers Heuberg
erinnert. Auf Initiative der baden-württembergischen SPD wurde
diese genau 50 Jahre nach der Eröffnung eingeweiht.
Das Lager Heuberg und der Truppenübungsplatz wurden 1934 von der
Wehrmacht übernommen. Sechs Jahre darauf, 1940, wurde ein
Reichsarbeitsdienstlager mit 400 Baracken errichtet.
Nachbargemeinden von Heuberg sind:
Winterlingen (8,0 km) / Sigmaringen (8,0 km) / Albstadt (9,2 km) /
Meßstetten (12,5 km) / Meßkirch (15,3 km) / Krauchenwies (17,2 km)
/ Gammertingen (18,7 km) / Mengen (19,6 km) / Balingen (21,1 km) /
Burladingen (21,7 km) / Bisingen (23,7 km) / Pfullendorf (25,4 km)
/ Hechingen (25,9 km) / Spaichingen (26,4 km) / Tuttlingen (28,6
km) / Rottweil (32,1 km) / Reutlingen (41,1 km) / Tübingen (44,2
km) / Vill.-Schwenn. (48,3 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
14.5.38. - 11 HEUBERG TRUPPENÜBUNGSPLATZ abgestempelt
Beuron ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in
Baden-Württemberg, Deutschland.
Beuron liegt im landschaftlich reizvollen oberen Donautal, rund 25
Kilometer westlich der Kreisstadt Sigmaringen. Es bildet das
Zentrum des Naturparks Obere Donau.
Zu Beuron gehören neben dem namengebenden Ort Beuron die Ortsteile
Hausen im Tal, Langenbrunn, Neidingen und Thiergarten.
Die Erzabtei St. Martin zu Beuron ist ein Benediktinerkloster in
Beuron im Oberen Donautal.
Beuron wurde erstmals 861 im Besitzverzeichnis des Klosters St.
Gallen als „Purron“ erwähnt. Die Geschichte des
Klosters Beuron beginnt mit der Gründung des
Augustiner-Chorherrenstifts im Jahr 1077. Nach der Säkularisation
im Jahr 1802 ging das Kloster mitsamt seines Territoriums in den
Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern-Sigmaringen über.
Auf Gund einer Stiftung durch Fürstin Katharina von Hohenzollern
war 1862 ein Neubeginn des klösterlichen Lebens in Beuron durch die
Benediktinermönche Maurus und Placidus Wolter wieder möglich. Die
Erzabtei St. Martin wurde 1863 von den Brüdern als
Benediktiner-Kloster neu gegründet. 1868 wurde das Kloster zur
Abtei erhoben. Beuron ist Gründungskloster der
Benediktinerkongregation mit derzeit 16 Klöster in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Während des Kulturkampfs mussten die Mönche von 1875 bis 1887
Beuron verlassen. Dadurch begannen Gründungen und Neubesiedlungen
anderer Klöster, die später zu einem Zusammenschluss der
verschiedenen von Beuron aus begründeten Klöster in der Beuroner
Kongregation führten.
Bedeutenden Einfluss auf die religiöse Kunst des späten 19. und
frühen 20. Jahrhunderts hatte die Beuroner Kunstschule, die sich an
frühchristlichen und byzantinischen Vorbildern orientierte.
Neben der Pastoralarbeit in benachbarten Gemeinden und dem
Gästehaus des Klosters bilden auch wissenschaftliche Tätigkeiten
ein wichtiges Arbeitsfeld der Mönche. So besitzt die Erzabtei
Beuron mit über 400.000 Werken die größte Klosterbibliothek
Deutschlands.
Schwerpunkte bilden Theologie, Geschichte des Benediktinerordens
und Kunstgeschichte des Mittelalters. Die Bibliothek kann nach
Voranmeldung für wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden; sie
nimmt am Deutschen Leihverkehr (Fernleihe) teil.
Seit 1884 erscheint das Messbuch der heiligen Kirche (Missale
Romanum), ein Laienmessbuch, das nach seinem Begründer, dem
Beuroner Pater Anselm Schott (1843–1896), auch als Der Schott
bekannt wurde.
1945 wurde durch Pater Bonifatius (Peter Paul) Fischer
(1915–1997) das Vetus-Latina-Institut gegründet und
aufgebaut, das sich die Sammlung und Herausgabe aller erhaltenen
altlateinischen Bibelübersetzungen zum Ziel gesetzt hat. Die
geplante Edition ist auf 27 Bände ausgelegt. Die geistige Arbeit
der Mönche findet seit 1919 ihren Niederschlag in der
Benediktinischen Monatsschrift, die seit 1959 den Titel erbe und
auftrag (EuA) trägt. Herausgegeben wird die Schrift von der
Erzabtei Beuron, verlegt wird sie im Beuroner Kunstverlag.
Die Theologische Hochschule Beuron hat den Lehrbetrieb 1967
eingestellt, besteht aber juristisch fort. Seit 1993 wird die
Klause St. Benedikt bei Großschönach, einer der letzten Reste der
Burg der Grafen und Ritter von Ramsberg aus dem 11. Jahrhundert,
von Bruder Jakobus Kaffanke OSB, Mönch vom Kloster Beuron, bewohnt.
Er führt dort einen großen Teil des Jahres ein – für einen
Benediktiner eigentlich untypisches – Eremitenleben, ist aber
nach wie vor auch im Kloster tätig (in erster Linie als
Exerzitienbegleiter). Anfang September 2008 zählt der Konvent der
Erzabtei Beuron 50 Mönche (davon 20 Priester); dazu kommen 8
Novizen.
Im Jahre 2004 hat die Erzabtei auf der ehemaligen Klosterinsel
Reichenau die Cella St. Benedikt errichtet, zu der drei Mönche
gehören. Sie bewohnen das Pfarrhaus in Niederzell. Das Refektorium
(von lat.: refectio, Wiederherstellung, Erholung, Labung) ist der
Speisesaal in einem Kloster. Er liegt meist südlich des Kreuzganges
und dient oft auch als Versammlungssaal.
In vielen Klöstern werden die Mahlzeiten von den Mönchen oder
Nonnen schweigend eingenommen. Oftmals werden dabei in der
„Tischlesung“ vom „Tischleser“ geistliche
Texte, oder auch aktuelle Nachrichten aus der Presse,
vorgelesen.
Bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil gab es in einigen Klöstern,
wie etwa bei den Zisterziensern, Trappisten oder Kartäusern,
getrennte Refektorien für Patres und Laienbrüder. Diese Trennung
gibt es heute in römisch-katholischen Klöstern nicht mehr.
Getrennte Speisesäle gibt es hingegen für etwaige Gäste. Unter
Umständen gibt es auch einen gesonderten Speisesaal des Abtes zur
Bewirtung besonderer Gäste.
Nachbargemeinden:
Schwenningen, Stetten am kalten Markt, Sigmaringen, Leibertingen,
Buchheim, Fridingen an der Donau, Bärenthal, Irndorf.
Nachbargemeinden von Beuron sind:
Stetten (8,2 km) / Meßkirch (11,7 km) / Sigmaringen (12,8 km) /
Meßstetten (13,0 km) / Albstadt (14,3 km) / Winterlingen (16,2 km)
/ Krauchenwies (17,6 km) / Tuttlingen (20,5 km) / Spaichingen (20,5
km) / Balingen (22,5 km) / Mengen (23,0 km) / Pfullendorf (23,8 km)
/ Stockach (24,1 km) / Rottweil (28,8 km) / Burladingen (29,2 km) /
Singen (36,3 km) / Vill.-Schwenn. (42,3 km) / Konstanz (48,0 km) /
Reutlingen (48,7 km).
Adressat: Ottweiler (Saar)
Die Stadt Ottweiler ist Verwaltungssitz des saarländischen
Landkreises Neunkirchen und liegt etwa 32 km nordöstlich von
Saarbrücken.
Zur Stadt gehören die Stadtteile Ottweiler, Fürth im Ostertal,
Lautenbach, Mainzweiler und Steinbach. Zu Ottweiler gehört der
Ortsteil Neumünster, zu Fürth der Ortsteil Wetschhausen, zu
Lautenbach gehört Remmesfürth.
Der Ursprung Ottweilers liegt in der Gründung des Klosters im
heutigen Ortsteil Neumünster um 871. Erste schriftliche Nachweise
des Ortsnamens Ottweiler stammen aus dem Jahr 1393. Seine Blütezeit
erlebte Ottweiler ab dem 13. Jahrhundert unter der Herrschaft der
Grafen von Nassau-Saarbrücken. Höhepunkt dieser Entwicklung war die
Verleihung der Stadtrechte durch Kaiser Karl V. an den Grafen
Johann von Nassau-Saarbrücken im Jahre 1550.
Bis zur Kreisreform des Saarlandes 1974 war Ottweiler Kreisstadt
des Landkreises Ottweiler mit dem Kfz-Kennzeichen OTW. Im Zuge der
Reform wurde der Kreis in Landkreis Neunkirchen umbenannt und
Neunkirchen die Kreisstadt; der Sitz der Kreisverwaltung verblieb
aber weiterhin in Ottweiler.
Nachbargemeinden von Ottweiler sind:
Schiffweiler (5,5 km) / Neunkirchen (7,5 km) / Sankt Wendel (7,6
km) / Bexbach (8,9 km) / Illingen (9,8 km) / Merchweiler (10,0 km)
/ Spiesen-Elversberg (10,2 km) / Marpingen (10,5 km) /
Friedrichsthal (11,1 km) / Waldmohr (11,6 km) / Namborn (13,1 km) /
Kirkel (13,5 km) / Sankt Ingbert (14,1 km) / Sulzbach (14,3 km) /
Quierschied (14,4 km) / Eppelborn (14,5 km) / Freisen (14,7 km) /
Homburg (15,0 km) / Saarbrücken (22,6 km) / Zweibrücken (23,3
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von
meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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